Josef Bachmann (* 12. Mai 1944 in Bochum; † 29. Juni 1970 in München) war ein deutscher rechtsextremer Attentäter. Bekanntheit erlangte er durch das Attentat auf Rudi Dutschke im Jahr 1968.
Hintergrund und Radikalisierung: Bachmann wuchs in einfachen Verhältnissen auf und kam früh mit https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rechtsextremismus in Kontakt. Er bewegte sich in Kreisen der https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Neonazismus Szene und wurde durch deren https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ideologie beeinflusst.
Attentat auf Rudi Dutschke: Am 11. April 1968 verübte Bachmann in Berlin ein Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke. Er feuerte mehrere Schüsse auf Dutschke ab, der schwer verletzt wurde. Das Attentat löste landesweite https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Protest aus.
Gerichtsverfahren und Haft: Bachmann wurde nach dem Attentat festgenommen und wegen versuchten Mordes verurteilt.
Selbstmord: Während seiner Haft beging Josef Bachmann im Juni 1970 in einem Münchner Gefängnis https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Selbstmord.
Josef Bachmanns Tat trug maßgeblich zur weiteren https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Polarisierung der deutschen Gesellschaft in den 1960er Jahren bei und gilt als ein Symbol der gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen linken und rechten Kräften.
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